Kennt ihr dieses Erlebnis? Ihr legt eine Platte auf, lehnt euch entspannt zurück und völlig unerwartet spielen sich, während ihr die Musik genießt, in Euren Gedanken bildliche Szenen ab. Wie ein Kurzfilm, eine kleine Story, oder manchmal auch mehr. In meiner heutigen Sendung spiele ich neun Tracks, die solche Assoziationen bei mir freisetzen können. Die Musik stammt aus den Jahren 1999 bis 2017 und unterschiedlichen Stilrichtungen: das kann Pianomusik sein, Elektronik der alten und der neuen Schule, Postrock, Experimentelles und Cellomusik. Gesänge finden nur ganz beiläufig und bisweilen in abstrakter Form statt. Vor allem aber sind alle Stücke sehr atmosphärisch - und alles andere als alltäglich. Seid ihr dabei? Dann lehnt euch entspannt zurück – und macht euch bereit, für die Musik zu eurem eigenen Film!
It's about damned time, bitch: So heißt es nicht nur in einem aktuellen Retro-Disco-Hit, auf den ihr Euch schon mal freuen dürft. Am zweiten Donnerstag des Monats ist höchste Zeit für das Update bei Pure Pop Pleasures. Wir bewegen uns wieder zwischen etablierten Stars und hoffnungsvollen Talenten, Altmeistern und jungen Herausforderern. Und die beiden besten ESC-Beiträge dieser Saison gibt es oben drauf, damit ihr am Samstag gut vorbereitet seid.
Die Playlisten der vergangenen Sendungen: Was lief? Wer spielte wann was? Zum Nachlesen, oder auch nur, um sich einen speziellen DJ mal vorzunehmen.
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