Höchste Zeit für eine Neuheitenausgabe der Pure Pop Pleasures, denn der März hat nicht nur den Frühling, sondern auch einige hochkarätige Neuerscheinungen gebracht. Wir bewegen uns wie immer elegant zwischen den Luxussuiten und den Talentschuppen des Pop-Geschehens.
Heute gibt es den angekündigten zweiten Teil meiner kleinen musikalischen Visitenkarte, in der ich nochmals Bands und Künstlerinnen vorstelle, die mich beeinflusst haben und die mir über die Jahre ans Herz gewachsen sind. Wie beim ersten Mal werde ich zeitlich einen weiten Bogen spannen, diesmal von 1977 bis 2023, und versuchen, auch wieder verschiedene Stile abzudecken, wobei ich auch ein paar Sounds bringe, die bei der ersten Sendung zu kurz kamen. Das Ganze ist natürlich nur ein erster Eindruck – sicherlich werde ich Euch in Zukunft noch einige andere meiner Lieblingsacts aufs Ohr drücken.
Ab dem nächsten Mal wird es dann übrigens vermehrt um mein neues Steckenpferd, also die japanische Musikszene in ihrer schillernden Bandbreite gehen.
Die Playlisten der vergangenen Sendungen: Was lief? Wer spielte wann was? Zum Nachlesen, oder auch nur, um sich einen speziellen DJ mal vorzunehmen.
(Die Suche bezieht sich auf den Sendungstitel, den Namen des DJs, oder das Datum. Gespielte Musiktitel findet Ihr über die globale Suche oben rechts.)