Ein (vorerst) letzter Blick zurück auf das Jahr 2021: Diesmal möchte ich Euch Alben vorstellen - einige meiner Jahresfavoriten, einige nachträgliche Entdeckungen der letzten Wochen, ein paar Alben, von denen ich mir mehr erhofft hatte, und umgekehrt auch eins, das mich positiv überrascht hat. Die Musik ist wieder eher ruhig, teils melancholisch. Man könnte vielleicht auch sagen - Nachtpop... Und das große Finale gebührt diesmal nicht vier Schweden, wie in den letzten Wochen, sondern einer Engländerin.