Radio StoneFM

Die 135. Ausgabe von Old New Song startet aus gegebenem Anlass im Jahr 1981 und führt dann über die Jahre 2011 und 2012 zu weiterer neuer Musik aus diesem Jahr. Rock, ein bisschen Prog, Singer/Songwriter, Akustisches und Lärm, Trauer und Spaß wechseln sich ab. Die Musik kommt aus England, den USA, Kanada, Portugal und Österreich.

Nachdem "Raw Air" im September ausgesetzt hat, ist die Reihe nun wieder am Start. Und für diesen Monat habe ich wieder einmal einen bunten Strauß zusammengestellt, der sich aus Musik speist, die in den letzten Wochen bei mir lief. Dabei stellte sich beim Zusammenbau der Sendung heraus, dass es weit überwiegend um Musik geht von Bands und Interpreten, die es zumindest hierzulande nicht zu allzu großer Bekanntheit gebracht haben. Dazu zähle ich in diesem Fall 9 von 13 Acts mit Tracks aus den Jahren 1990 bis 2013. Ergänzt wird das Ganze dann um drei Titel mit weiblichen Stimmen, die mich seit langem nachhaltig beeindrucken und die bisher bei Raw Air zu kurz gekommen sind. Hierfür gehen wir zurück in die Eighties bzw. Seventies. Und zu guter Letzt gibt es einen Track aus dem Jahr 1971 von einer Band, die ich zu meinen Favoriten zähle und der für diese Band recht ungewöhnlich ist. Der hat es in die Sendung geschafft, nachdem zu dieser Band kürzlich eine Umfrage nach den besten Tracks im Rolling Stone-Forum stattfand. Ich hoffe, ich habe Euch ein klein wenig neugierig gemacht und Ihr seid am Donnerstag dabei. Just tune in!

Premiere für eine neue Reihe der Pure Pop Pleasures: Ich möchte mir jeweils einen Jahrgang der UK-Top 40 vornehmen und daraus einen Mix mit wenig Worten und viel Musik basteln: Viele bekannte und - hoffentlich - auch beliebte Evergreens ebenso wie manche zu Unrecht in Vergessenheit geratene Perle. 

Los geht es mit einem der besten Charts-Jahrgänge aller Zeiten: Das Jahr 1983. Natürlich darf auch der langlebigste Hit jenes Jahres nicht fehlen. Ansonsten: Lasst Euch überraschen! Einschalten nicht vergessen! :)

Bei der Neuheitenausgabe der Pure Pop Pleasures trifft diesmal punkiger bis dramatischer Gitarren-Pop auf stilsicheren und infektiösen Dancefloor-Pop, garniert mit einigen bittersüßen Balladen. What's not to like? :)