Nur Neues diesmal. Also nicht nur für mich Neues - was ja auch unheimlich Altes sein kann - sondern nur neues Neues aus diesem Jahr. Wir hören Verdrecktes aus der Hyperdub-Werkstatt, schönschmirgelig verzahnte Gitarrenmelodien, Autoren-Grime mit Landschaftsbezug und keltischen Wurzeln, Japan-Elektronik mit Essensbezug, einen eleganten Stimmenmix und Drama-Pop mit 24-köpfigem Orchester. Nebenbei verpuhle ich euch meine Platte des Jahres. Ist das nichts? Es ist was. Kommt dazu, dann sind wir alle etwas weniger allein.