In meiner letzten Sendung vor der Sommerpause spiele ich Musik aus den Jahren 1997 bis 2014. Dabei kommen ausschließlich Tracks nicht ganz so bekannter bis ziemlich unbekannter Acts zum Zuge.
Mit dem Garage Rock hat meine heutige Sendung übrigens ebensowenig zu tun wie mit der Indie-Szene der 70er und 80er. Vielmehr hört Ihr unter anderem Singer Songwriter Rock (u.a. von Elliott Smith), zauberhaften Pop aus Wales, Dreampop aus den Staaten, zwei Retro-Tracks, die reichlich nach 60s Pop bzw. Rock'n'Roll klingen (u. a. von den Detroit Cobras). Unter mehreren Elektrotracks gibt es u. a. auch die Soundtüftler von Death in Vegas zu hören. Etwas härter geht es nur gelegentlich zu, und die Sendung schließt mit zwei Stücken leicht melancholischer Pop-Musik. Darunter befindet sich auch ein Song der Band von Charlie Haden's Sohn, dessen Musik aber genauso wenig mit Jazz zu tun hat wie mit solcher von der iberischen Halbinsel (was man bei dem Bandnamen denken könnte).