Eine aufstrebende junge Folksängerin aus Kanada mit wunderbarer 70er Laurel-Canyon-Sound-Attitüde, eine Münchnerin, die Französisch singt und dabei die Kritik ins Paris der 50er Jahre versetzt, ein groovender Australier in London, zwei sehr unterschiedliche Bands von den Färöern, aber beide gleich gut, eine britische New Wave-Band, die sich wieder in Erinnerung bringt, eine amerikanische Post-Hardcore-Band, die auch seit 1999 spielt, und eine junge dänische Band, inspiriert vom tiefen Sand der marokkanischen Sahara, dazu noch einiges mehr – klingt interessant? Vielfältig auf alle Fälle, und ich hoffe, ihr seid neugierig und hört rein! Ich freue mich auf euch!