Am Donnerstag, dem 23. Januar möchte ich mit euch von 21 bis 22 Uhr auf das musikalisch wild ins Kraut schießende Zehnerjahrzehnt mit einer Auswahl vollkommen unrepräsentativer Tracks zurückblicken. Ein bisschen so wie der Hase auf dem Bild, das übrigens einer der Musiker gemalt hat, die zu hören sein werden (nein, es ist nicht Ron Wood).
Meine Zehnerjahrzehntsmusikimpressionen beinhalten unter anderem Ausflüge in nah-, mittel- und fernöstlich angehauchte Musik, die weder von nah-, mittel- noch fernöstlichen Interpreten stammt. Dazu werden wir dem Verhältnis Droge zu Bottleneck einer Untersuchung unterziehen. Zwischendurch weht Songwriterwind aus dem Laurel Canyon herüber, es wird auch etwas handfester gerockt. Wir lassen noch einmal einen traurigen Anlass rekapitulieren und landen schließlich bei 2019 und meinen drei Lieblingsplatten, die da uns kredenzen werden Deep House, Bossanova und Soul. Kurz: Für alle ist was dabei.
Danach geht's weiter mit meiner zweiten Sendung des Abends: Eine Stunde Reggae ... and beyond ab 22 Uhr.