In meiner letzten Ausgabe von My Mixtape in diesem Jahr spiele ich zehn Indie-Tracks, von denen der älteste aus dem Jahr 1980 und die beiden jüngsten aus dem Jahr 2004 stammen. Zehn Tracks, das lässt auf längere Tracks schließen und in der Tat ist keiner kürzer als 5 Minuten. Die Sendung startet mit einer meiner Lieblingsgitarrenorgien – und die stammt von der Mozza-Band – und endet mit einem frühen Klassiker von Robbie Smith mit seiner Band. Zwischendrin gibt es unter anderem Engelsseufzen im Psychedelic-Himmel zu hören, der Fürst der Unterwelt wird ebenfalls besungen (dieses Mal aber nicht von den Stones), Camper van Beethoven geben sich mit einem späteren Track die Ehre, und eine Band, die wahrscheinlich niemand oder nur ganz wenige kennen, ist ebenfalls mit von der Partie. Die Frage, ob ob des Sendungstitels auch Belle & Sebastian (die es ja durchaus verdient hätten, dass ich sie öfters spiele) mit von der Partie sind, wird aber erst während der Sendung beantwortet.