Mal wieder heißt es "Ausgepackt", und wie schon im April angekündigt, stelle ich euch heute Sachen vor, die mir im März und April zugesandt wurden. Puuh! Das war ganz schön viel, und wie immer hieß es, die Spreu vom Weizen zu trennen, wobei ein wenig Weizen auch auf der Strecke bleiben musste.

Nun steht das Programm mit anarchistischem Surf-Sound aus Dänemark, einer neuen weiblichen Supergroup aus Österreich, einem talentierten männlichen Nordlicht von den Färöer-Inseln, Retro-R&B für Homebodies aus Atlanta, einer Britin im Berliner Exil mit äußerst lasziver Stimme, einem talentierten weiblichen Nordlicht von den Färöer-Inseln, einem altersmildem Urgestein des deutschen Indie-Rocks, meinem Lieblingsdeprimucker mit Gaststar – einem singenden Vampir, einem österreichisch-isländisches Duo, das uns mitnimmt auf eine Traumreise in Orpheus Unterwelt, gejodeltem Techno aus Berlin, einer sehr hübsch chaotischen Fusion aus Elektropop und Psych-Funk, Jungmädchen-Ska mit Metal-Einschlägen aus Britannien und mit last but not least fünf Dänen, die über die Jahre alt und verbittert wurden, anfingen, über schlechtes Essen, faden Musikjournalismus und Nahverkehr zu meckern und ihre Band als Ventil für die angestaute Wut nutzen und jetzt behaupten, Jackrabbit zu sein…

Ich hoffe, ihr findet, dass sich das gut liest, und noch mehr hoffe ich, euch am Donnerstagabend zu treffen! Ich freue mich auf euch!