Die dritte Folge von gypsy goes jazz setzt an, wo die zweite endete: erneut stehen Grooves im Mittelpunkt … mit Querflöten, Funk-Bomben, Bläser-Chören, fetten Bässen, zickigen Beats. Die Reise führt von St. Louis über Augusta, Georgia (mit der Band des Minister of Super Heavy Funk) nach Monrovia und zurück nach Chicago - wo auch äthiopische Musik gehört wird. Um Konventionen scheren sich die Musiker, die in dieser Sendung präsentiert werden, wenig. Dennoch, bei allen musikalischen Freiheiten, die sie sich nehmen, sind sie alle am Groove interessiert. Ein paar von ihnen spielten auch Musik, der man das Etikett "Free Funk" anhängte - an der Schnittstelle von "Free" und "Funk" ist vieles möglich - das möchte die Sendung aufzeigen.